Und fragt sich: "Was mache ich hier eigentlich?"
Sie würde am liebsten all die Fotos von ihrer Wand reißen.
Die Briefe, Bilder und Zettel aus den Schubladen holen.
All die Erinnerungsstücke aus ihrem Leben zusammentragen und dann...
...dann alles in eine große Kiste packen.
Und diese Kiste, so stellt sie es sich mit geschlossenen Augen vor, würde sie dann im Wasser versenken.
Und diese Kiste, so stellt sie es sich mit geschlossenen Augen vor, würde sie dann im Wasser versenken.
Nur einige Handgriffe, 2 Kilometer zu fahren und ein entscheidender Augenblick.
Der Augenblick, in dem sie all diese Erinnerungen verschwinden lässt.
"Es gibt essen!" wird durch die Wohnung gerufen.
Sie schreckt auf.
Und so plötzlich die Gedanken kamen, so plötzlich werden sie wieder verdrängt.
Vielleicht wird sie eines Tages dazu bereit sein, neu anzufangen.
wunderschön.
AntwortenLöschenDanke für dein Kommentar :)
AntwortenLöschenEin sehr kurzer, aber so viel aussagender Text! Man kann ihn auf so viele verscheidene Art und Weisen auffassen. Ichh könnte keine meiner Erinnerungen löschen. Natürlich gab es viele Momente, die ich bis heute verdränge und hasse. Aber ohne jedem einzelnen Augenblick wäre ich jetzt nicht der Mensch der ich bin.
AntwortenLöschenLiebe Grüße aNastii :)
Ah! Dankeschön! :) Das freut mich riesig& Willkommen. Naklar schaue ich öfter bei dir vorbei, ich kenne deinen Blog ja erst seit kurzem, aber der Text hat mich auf jeden Fall überzeugt! Bis Bald und ich hoffe die kommenden Posts werden dir gefallen :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße Nastii <3
vielen dank <3
AntwortenLöschenWas für ein schöner Blogname. Hat mich gleich mal animiert weiter zu stöbern! Und ich muss sagen du hast es wirklichs chön hier. ;) Besonders dieser Text ist wirklich toll!
AntwortenLöschenRegina